Darf  ich mich Ihnen vorstellen:

Kirsten Corsi,  geboren im Mai 1962, verheiratet, 2 Söhne.

Ich arbeite seit 20 Jahren in der Naturheilkunde, als Heilpraktikerin und Klassische Homöopathin.

Aufgrund der zunehmenden Hautproblematiken kam ich zur Kosmetik – besser gesagt zur Hautpflege.

Meine Heilpraktiker-Kollegen sagten: “Was willst du dort? Du warst doch immer eine ernst zu nehmende Homöopathin. Kosmetik was soll das werden?“.

Meine Kosmetik-Kollegen sagten: „Oh, du bist Heilpraktikerin; dann darfst du ja alle apparativen Behandlungen, Vampirlifting und Unterspritzungen machen – Toll!“.

Hm, ich denke: Natürlich bleibe ich eine ernsthafte Homöopathin und Heilpraktikerin! Und natürlich bin ich genau so ernsthaft in der Hautpflege. Und genau deshalb kann ich diese Dinge eben nicht tun!

Von der Antike ausgehend gehörten meine beiden Berufe zusammen. Diese Einheit hat sich bis weit über das Mittelalter erhalten. Erst in der jüngeren Zeit spalteten sich die Medizin und die Kosmetik ab. Fälschlicherweise wird die Kosmetik oft auf ihre rein schmückende Komponente reduziert. Unsere Haut ist schließlich unser größtes Organ und hat vielfältige Aufgaben. Tag für Tag stellt sich unsere Haut neuen Herausforderungen. Immer nach Balance suchend zwischen Auf-und Abbau, Abwehr und Assimilation, Schutz und Heilung. Sie ist dicht vernetzt mit unserem Nervensystem, dem Hormonsystem und unserem Immunsystem. Deshalb gehört sie auch unbedingt in beide Berufsfelder.

Meine Therapie soll helfen, pflegen, begleiten und verbessern. Deshalb verzichte ich bewusst auf schädigende apparative Behandlungen, sondern arbeite regulativ.

Ich sehe die Verbesserungen jeden Tag an meinen Patienten und Kunden. Und diese werden belohnt mit einer gesunden und jung aussehenden Haut, in der sie sich wohlfühlen.

Ich lebe meine Arbeit.